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Lektion 21
 Z  

Nachdem die Trojaner sich lange Zeit über das hölzerne Pferd berieten , beschlossen sie es in die Stadt zu führen und es dort aufzubauen. 
Sie glaubten nähmlich die Griechen ließen das Pferd der Götter zurück. 
Nur Laokoon , der Priester Neptuns , erkannte die List der Griechen. 
Er eilte aus der Stadt zum Strand und rief mit lauter Stimme:"Geht weg! 
Flieht! Was auch immer es ist , ich fürchte die Griechen , auch wenn sie Geschenke bringen. 
Kaum sagte er die Worte , kamen schnell zwei Schlangen zum Strand , die Laokoon und seine Söhne aufsuchten , und sie grausam töteten. 
Sie glaubten Laokoon erlitt für seine schlechten Worte Strafe. 
Dann führten sie das Pferd mit großer Freude in die Stadt. 

Übungen 


f.) 

1.) fortiter 
Die Römer verteidigten tapfer die Stadt. 

2.) potentes 
Die Römer glaubten, dass sie gewaltige Herren sind. 

3.) 1. felix 2. feliciter 
Mein Freund der Felix heißt, ist immer glücklich und lebt glücklich. 




Lektion 21 



Äneas, Vater der Römer 

Mercur sah das Äneas ein schönes Punisches Kleid trägt, welches Dido ihm gern geschenkt hatte. Deshalbt war der Bote Jupiters erstaunt, dann ging er schnell zu Äneas: 

"Hör Äneas! Jupiter schickt mich, er mahnt dich: > Was machst du hier? Warum führst du dich so unanständig auf an diesem Ort? Denk an deine Bestimmung. Hier ist es dir nich möglich angenehm zu leben. Verlasse Karthago, denn du musst Italien aufsuchen. Bereite deinen Nachkommen dort eine neue Heimat.<" 

Sie erschraken heftig über die Worte Mercurs an Äneas. Deshalb fasste der pflichtbewusste Mann, der dem Befehl Jupiters immer gehorcht hatte, den Entschluss die Flucht anzutreten und das punische Gebiet zu verlassen. 

Sofort rief er die Gefährten am Strand zusammen, und befahl ihnen die Flotte und die Waffen bereit zu machen. 

Aber Dido die den Plan des Äneas schon bemerkt hatte, versuchte diesen mit worten umzustimmen und sagte: 

"Warum belügst du mich so schändlich? Warum beeilst du dich zu fliehen, warum bist du so grausam? Nun habe ich deine List durchschaut", 

nachdem Dido lange geschwiegen hatte fügte sie mit trauriger Stimme hinzu: " Ich habe dir zusehr vertraut, denn ich liebte dich" 

Aber Äneas den Mercur an sein Schicksal errinert hatte seuftze schwer: 

"Niemals habe ich dir eine Heirat versprochen. Denke daran das die Götter mein Leben lenken. Jupiter der Vater der Götter und Menschen, berahl mir eine neue Heimat zu suchen. Auch Troja habe ich nicht freiwillig verlassen. Der Vater Anchises, hat mich im Schlaf 
(bei der 1. Auflage = in Träumen) 
nach Italien zu gehen. Hör auf dich und mich mit deinen Klagen zu quälen: Ich suche Italien nicht freiwillig auf." 
 
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